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Sonderbetriebsvermögen,Eigenkapitalkonto,§ 15a EStG

Die A-KG besteht aus den Gesellschaftern Komplementär A-GmbH und dem Kommanditisten J. Im Gesellschaftsvertrag ist das Zwei-Konten-Modell vereinbart. Dabei wird das Kapitalkonto II mit 2 % über Basiszinssatz verzinst. Auf dem Kapitalkonto II werden die sonstigen Einlagen, Entnahmen und Gewinnanteile gebucht. Die Verzinsung erfolgte mit Belastung des Kapitalkontos II. Bei der Veranlagung hat das Finanzamt das Kapitalkonto II in das Sonderbetriebsvermögen des Kommanditisten aufgenommen und die Zinsen als Sonderbetriebsausgaben berücksichtigt mit der Begründung, dass das Kapitalkonto II Fremdkapital sei und somit nicht das Gesamthandsvermögen beeinflussen dürfe. Unsere Frage ist nun, ob das Finanzamt zu Recht das Kapitalkonto II ins Sonderbetriebsvermögen umqualifiziert.
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