Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

§ 21 EStG,§ 12 Nr. 1 EStG,§ 21 Abs. 2 EStG,§ 39 Abs. 1 AO,Anerkennung von Mietverträgen bei nahen Angehörigen

Ein Mandant hat von seinen Eltern eine Wohnung unter Nießbrauchsvorbehalt für die Eltern geschenkt bekommen. Der Sohn bewohnt diese Wohnung selbst, es wurde kein Mietvertrag abgeschlossen und es wird keine regelmäßige Miete gezahlt. Allerdings übernimmt der Sohn a) die Kosten für diverse Umbauten in der Wohnung und zahlt b) in unregelmäßigen Abständen höhere Beträge als „quasi“ Ausgleich für das kostenlose Wohnen. Fragen 1) Sind in diesen Zahlungen des Sohnes Mietzahlungen zu sehen, die bei den Eltern zu zu versteuernden Einnahmen führen? 2) Erkennt das Finanzamt ggf. diese unregelmäßigen Mietzahlungen als angemessen an oder wird das Finanzamt die angefallenen Kosten bei den Eltern (wie AfA etc.) nur anteilig anerkennen oder die Miete höher schätzen?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen