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Umsatzsteuer,Geschäftsveräußerung im Ganzen,Option

S & G sind jeweils 50%iger Eigentümer eines Ferienhauses, welches auf einer deutschen Ferieninsel gelegen ist. Das Ferienhaus wurde gemeinsam vor ca. zehn Jahren erworben. Es wurden damals 100 % VorSt-Abzug geltend gemacht. Das Haus wird ausschließlich als Ferienhaus vermietet, die Verwaltung wird durch eine vor Ort ansässige Firma erledigt. Es liegen also ausschließlich umsatzsteuerpflichtige Umsätze vor, im Rahmen der Buchhaltung wird aus den Kosten 100 % VorSt-Abzug geltend gemacht. G plant, den 50%igen Anteil von S käuflich zu erwerben. Meines Erachtens liegt hier ein grundsätzlich steuerbarer, aber steuerfreier Umsatz vor. Die Option zur USt wäre im Rahmen des Notarvertrags möglich. 1. Welche steuerlichen Nachteile hätte es für G, nicht zur USt zu optieren? Da ausschließlich umsatzsteuerpflichtige Umsätze ausgeführt werden, können VorSt-Beträge aus künftigen Reparaturrechnungen etc. vollständig geltend gemacht werden, ohne dass der Kauf der Immobilie mit VorSt-Abzug erfolgt ist. 2. Welche steuerlichen Nachteile hätte es für S, nicht zur USt zu optieren? 3. Liegt hier eventuell – auch im Teilverkauf – eine nicht steuerbare Geschäftsveräußerung im Ganzen vor?
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