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Umsatzsteuer,Reihengeschäft,Ort der Lieferung

Eine Schweizer GmbH (S) kauft von einem Lieferanten (L) aus Deutschland Handy- und Tablethüllen und anderes Tablet-Zubehör ein. Diese werden direkt vom (deutschen) Lieferanten in Deutschland zum Kunden (K) in Deutschland (Großabnehmer – B2B-Geschäft) versendet. Die Tablethüllen sind aus Deutschland und werden hier weiterverkauft in Deutschland, so das in Dtl. die MwSt anfallen müsste. Der Lieferant berechnet auch die MwSt an die Schweizer GmbH für die Warensendungen. Wie ist dieser Fall umsatzsteuerlich zu würdigen? Muss S sich in Deutschland (FA Konstanz) für umsatzsteuerliche Zwecke registrieren und die USt für die Lieferungen von S an K abführen? Kann S die Vorsteuer vom L in Abzug bringen? Sind weitere Meldungen für die USt notwendig?
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