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Umsatzsteuer,Ort der Lieferung,Reihengeschäft

Sachverhalt: Eine deutsche GmbH erhält von einer ukrainischen Gesellschaft den Auftrag, Olivenöl in Italien aufzufinden und zu vermitteln. Die deutsche GmbH bedient sich eines ital. Gewerbetreibenden, der in Italien Olivenölbestände auffindet, diese lagert und Lieferverträge für die deutsche GmbH mit den Produzenten abschließt. Der italienische Gewerbetreibende erhält von der deutschen GmbH für seine Tätigkeit eine Provision, die er mit ital. Umsatzsteuer der deutschen GmbH in Rechnung stellt. Die Umsatzsteuer wird auf der Basis des Austauschs der ID-Nummern abgerechnet. Der italienische Händler fakturiert an die deutsche GmbH, ebenso umsatzsteuerrechtlich im ID-Verfahren. Der ukrainische Geschäftspartner bezahlt die Lieferungen an die deutsche GmbH nach deutscher Rechnungsstellung. Fragen: 1. Fällt in Deutschland die Umsatzsteuer in Bezug auf das Geschäft deutsche GmbH – ukrainischer Abnehmer an? 2. Welche umsatzsteuerlichen Positionen ergeben sich, wenn die Ware unmittelbar vom italienischen Lieferanten nach der Ukraine ohne Berührung des deutschen Erhebungsgebiets geliefert wird? 3. Kann der ukrainische Geschäftspartner in Deutschland eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer zur Nutzung dieses Geschäfts beantragen oder muss er eine unselbständige Zweigstelle seiner Firma hierfür gründen?
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