Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Anrechnung von Erstattungen,subjektive Leistungsfähigkeit

Frau G hat bereits vor Jahren eine private Krankenzusatzversicherung für die Übernahme der Krankheitskosten abgeschlossen. Im Jahr 2021 hatte sie erhebliche Krankheitskosten aufgrund ihrer Erkrankung. Die nicht durch die gesetzliche Krankenversicherung getragenen Kosten hat sie bei ihrer privaten Krankenzusatzversicherung eingereicht und einen Großteil der Kosten erstattet bekommen. Bei der Einkommensteuererklärung hat Frau G die Kosten als ausgewöhnliche Belastung angesetzt ohne die Erstattung der Krankenzusatzversicherung. Frau G ist der Meinung, nachdem sie die Beiträge nicht bei der Einkommensteuer geltend gemacht hat, wäre es richtig, wenn die Erstattung auch nicht die Krankheitskosten bei der Einkommensteuer schmälern wurden. Das Finanzamt hat nun nachgefragt, ob sie von einer Krankenversicherung Erstattungen bekommen hat. Frage: Müssen Krankheitskosten, die als außergewöhnliche Belastungen bei der Einkommensteuer geltend gemacht wurden, durch Erstattungen einer privat bezahlten Krankenzusatzversicherung gekürzt werden, auch wenn die Beiträge nie bei der Einkommensteuer geltend gemacht wurden?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen