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Verkauf,Wohnungen,Gesamtplan

Der Steuerpflichtige G hat zusammen mit seiner Ehefrau sechs Eigentumswohnungen. Die Wohnungen sind jeweils zur Hälfte auf G und seine Ehefrau im Grundbuch eingetragen. Die Eheleute beabsichtigen nun, die Wohnungen zu veräußern. Da G und seine Ehefrau das Problem des gewerblichen Grundstückshandels bekommen könnten, hat G überlegt, die Wohnungen gegenseitig zwischen ihm und seiner Ehefrau dahingehend zu verschenken, dass anschließend drei Wohnungen zu 100 % auf G und drei Wohnungen zu 100 % auf die Ehefrau eingetragen sind. Damit wären dies beim Verkauf lediglich je drei Objekte und nicht, da ja der Anteil an einem Objekt im Zusammenhang mit dem gewerblichen Grundstückshandel wie ein ganzes Objekt zählt, sechs Einheiten. Wir sind nun der Meinung, dass die Finanzverwaltung hier einen Umgehungstatbestand nach § 42 AO annehmen könnte. Wie sehen Sie diesen Sachverhalt?
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