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IT,Dienstleistung

Das IT-Unternehmen A-GmbH mit Sitz in Deutschland verkauft WLAN-Router mit speziell aufgespielter Software an Filialen von L in den USA und EU-Länder. Anschließend stellt die A-GmbH telefonisch den Support. Wenn es also zu technischen Problemen kommt, schalten sich die in Deutschland ansässigen Mitarbeiter der A-GmbH auf die Router im Ausland und beheben die Fehler (und schreiben für diese Dienstleitung Rechnungen). Fragen: Ist die Lieferung in die USA bzw. EU-Länder umsatzsteuerbefreit? Wie ist der anschließende Support umsatzsteuerlich zu beurteilen? Abwandlung:Das IT-Unternehmen A-GmbH mit Sitz in Deutschland soll die WLAN-Router der Konzernunternehmen eines in Deutschland ansässigen Konzerns (Frankfurt/Main) veredeln. Die Konzernunternehmen sitzen in EU-Ländern und auch in Drittländern. In den Konzernunternehmen sind WLAN-Router vorhanden. Die Techniker der A-GmbH schalten sich aus Deutschland auf die Router im Ausland und spielen eine spezielle Software auf, die Kunden und Gästen den Zugang zum Gäste-WLAN am jeweiligen Konzernstandort ermöglichen. Die A-GmbH schreibt für diese Leistung eine Rechnung an die Zentrale des Konzerns in Frankfurt (die entstandenen Aufwendungen verteilt die Zentrale dann an die einzelnen Konzernunternehmen). Frage: Umsatzsteuerliche Würdigung der Rechnung an die Konzernzentrale?
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