Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Umsatzsteuer,Leistungsaustauschverhältnis,Rechnungsausstellung

Stadt bzw. Gemeinde (Auftraggeberin = 1. Beteiligter) hat mit ihrer Wohnungsbaugesellschaft mbH, einer 100%igen Tochtergesellschaft der Gemeinde (Auftragnehmerin = 2. Beteiligter), einen Projektvertrag abgeschlossen. Die Auftraggeberin hat die Auftragnehmerin mit der Ausführung und der Durchführung eines Bauvorhabens einer Kindertagesstätte (Erbringung von vollständigen Planungs- und Bauleistungen, schlüsselfertige Übergabe) beauftragt. Ursprünglich sollten die Rechnungen des Bauunternehmens (= 3. Beteiligter) an die Auftragnehmerin (2. Beteiligter) erfolgen. Diese reicht die Rechnung inkl. kalkulatorischen Aufschlag in Höhe von 5 % zzgl. der gesetzlich gültigen Umsatzsteuer an die Auftraggeberin (1. Beteiligter) weiter. Weder Auftraggeberin noch Auftragnehmerin sind angabengemäß vorsteuerabzugsberechtigt. Im Moment wird die Rechnungsstellung so gehandhabt, dass die Rechnungen für den Bau der Kindertagesstätte direkt vom Bauunternehmen (3. Beteiligter) an die Auftraggeberin (1. Beteiligter) gestellt wird. 1. Wie muss so eine Weiterreichung der Rechnung aussehen? 2. Inwiefern ist bei den genannten Varianten oder anderen möglichen Varianten MwSt. doppelt fällig, sprich einmal für die Auftraggeberin und einmal für die Auftragnehmerin? Das würde das Bauvorhaben deutlich teurer machen.
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen