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Grunderwerbsteuer,Bemessungsgrundlage,Bewertung

Eine GmbH ist Eigentümerin eines Grundstücks. Anschaffungskosten vor acht Jahren ca. 1,1 Mio EUR, Buchwert ca. 1 Mio EUR. Es gingen 100 % der GmbH-Anteile auf einen Erwerber über für einen Kaufpreis von 1 EUR. Damit besteht Grunderwerbsteuerpflicht. Wie wird der Grundstückswert für Zwecke der Grunderwerbsteuer bei fehlendem Grundstückskaufpreis ermittelt? Die Bewertungsverfahren des Bewertungsgesetzes sind nur Näherungsverfahren. Worauf muss der Steuerpflichtige achten, damit er sich ggf. auf § 198 BewG (Nachweis des niedrigeren gemeinen Werts) berufen kann?
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