Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

§ 3 Nr. 6 GrEStG,Übertragung eines Grundstücks unter Zwischenschaltung von Verwandten zur Erreichung der Steuerbefreiung,Missbrauch rechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten (§ 42 AO)

Mein Mandant möchte eine Immobilie seines Bruders erwerben. Da die anfallende Grunderwerbsteuer über € 40.000,00 betragen wird, ist die Überlegung, ob der Immobilienerwerb zuerst über die Mutter und dann anschließend von Mutter auf Sohn erfolgen soll. Wie ist dies zu handhaben und was ist alles zu beachten, ohne dass es Probleme nach § 42 AO gibt? Gibt es hier eine Schamfrist bei der notariellen Beurkundung zu beachten? Gibt es hier Rechtsprechung, wegen kausalem Zusammenhang? Bitte teilen Sie mir auch Informationen zur Vorgehensweise mit.
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen