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Darlehensausfall,Verzicht

M war mit 25 % Gesellschafter einer GmbH, als diese 2010 gegründet wurde. Ende 2010 verkaufte er aber seinen Anteil. Geschäftsführer war er aber von der Gründung bis zur Liquidation der GmbH im Jahr 2018. Die beiden Gesellschafter lebten im Ausland, so dass M sich um die GmbH kümmerte und auch immer wieder Geld zuschoss, als die GmbH in Schieflage geriet. Er beglich offene Rechnungen, um die GmbH geordnet abzuwickeln. Insgesamt bezahlte er rund € 200.000,–, welche bis zur Liquidation nicht mehr zurückbezahlt wurden und auf die er tatsächlich verzichtete. Kann dieser Verlust im Rahmen des § 20 EStG steuerlich geltend gemacht werden? § 17 EStGscheidet meines Erachtens aus, da M ja kein Gesellschafter (mehr) war.
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