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Bauleistung,Norwegen

Mein deutscher Mandant ist für einen norwegischen Anlagenbauer tätig. Der Norweger wird voraussichtlich ab September in Deutschland eine Anlage aufbauen und dann hier eine Betriebsstätte begründen. Derzeit befindet sich das Projekt in der Planungsphase. Mein Mandant erstellt derzeit die Sigeko-Planung für die Einhaltung der deutschen Arbeitsschutzvorschriften. Voraussichtliches Auftragsvolumen 10.000 €. Meines Erachtens ist die Leistung der Planungsphase in Deutschland nicht umsatzsteuerbar, da der Leistungsort nach deutschem Recht in Norwegen liegt. Ist diese sonstige Leistung meines Mandanten in Norwegen umsatzsteuerbar und -pflichtig und wenn ja, zu welchem Steuersatz? Muss sich mein Mandant in Norwegen registrieren lassen? Ist ein Reverse-Charge-Verfahren anwendbar? Ab Beginn des Baus der Anlage wird mein Mandant die sicherheitstechnische Betreuung des Aufbaus übernehmen. Meines Erachtens ist diese Leistung in Deutschland steuerpflichtig, da der norwegische Auftraggeber dann eine Betriebsstätte in Deutschland begründet.
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