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Umsatzsteuer,Vorsteuerabzug,Kleinunternehmer

Meine Mandanten betreuen ein Kleingewerbe. Zunächst wurde dieses vom Sohn betrieben, umsatzsteuerlich als Kleinunternehmer. Im Jahr 2018 wurden die Umsatzgrenzen überschritten, deshalb 01.01.2019 Regelbesteuerung, Wegfall Kleinunternehmerregelung. Es wurden Umsatzsteuer-Voranmeldungen und eine Umsatzsteuererklärung abgegeben. Am 01.07.2019 übergab der Sohn den Gewerbebetrieb unentgeltlich an seine Mutter. Im Übergabevertrag erfolgte keine Regelung bzgl. Umsatzsteuer. Seine Mutter gab einen Fragebogen zur steuerlichen Erfassung ab mit Anwendung Kleinunternehmerregelung. Die Mutter betreibt das Gewerbe nun auch als Kleinunternehmer ohne Umsatzsteuerausweis etc. Die Mutter hat die Umsatzgrenzen bisher nicht überschritten. Ist die Darstellung bzgl. Umsatzsteuer korrekt gewesen bei Übergang des Gewerbes? Besteht hier ein steuerliches Risiko, falls ja, in welcher Höhe, Vorsteuervolumen aus dem Jahr 2019 beim Sohn?
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