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§ 10 Abs. 1a Nr. 2 EStG,familienfremder Dritter

Eine klassische Betriebsaufspaltung soll im Wege der vorweggenommenen Erbfolge auf einen Dritten (nicht Familienangehöriger) übertragen werden. M besitzt ein Einzelunternehmen, in dessen Betriebsvermögen ein Grundstück sowie Fahrzeuge und Maschinen enthalten sind, die an eine Betriebs-GmbH, deren Allein-Gesellschafter M ist, vermietet werden. M ist seit einigen Jahren kein Geschäftsführer der Betriebs-GmbH mehr. Das Einzelunternehmen (inkl. Grundstück) gegen Zahlung einer lebenslangen Rente und die GmbH-Anteile sollen an den derzeitigen Fremd-Geschäftsführer der Betriebs-GmbH übertragen werden. Zwischen M und dem Fremd-Geschäftsführer besteht eine sehr enge Bindung – ähnlich einer familiären Beziehung. Spricht bei diesem Sachverhalt (Übertragung des Besitzunternehmens gegen Rentenzahlung) etwas gegen eine unentgeltliche Übertragung gegen Versorgungsleistung der gesamten Betriebsaufspaltung?
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