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Umsatzsteuer,Geschäftsveräußerung im Ganzen,Vermietungsunternehmen

Unser Mandant hat eine typische Betriebsaufspaltung: Gebäude/Produktionshalle, die in der Besitzgesellschaft aktiviert ist, wird an die GmbH, an der er zu 100 % Gesellschafter ist, vermietet. Entsprechend besteht auch eine umsatzsteuerliche Organschaft. Es wird beabsichtigt, die Produktionshalle zu verkaufen, und unser Mandant möchte nicht mehr unternehmerisch tätig sein. Die Halle befindet sich bereits seit mehr als zehn Jahren im Betriebsvermögen. Wie wäre hier die umsatzsteuerliche Beurteilung beim Verkäufer und beim Erwerber, wenn: Variante I Die Erwerber sind Ehepaar, die zu gleichen Teilen erwerben und nicht unternehmerisch tätig sind, die aber beabsichtigen, die Halle an einen Unternehmer (kein Kleinunternehmer nach § 19 UStG) weiterzuvermieten. Ist eine Geschäftsveräußerung im Ganzen möglich oder „normaler“ umsatzsteuerfreier Verkauf nach § 4 Nr. 9 Buchst. a UStG? Variante II Die Erwerber (Vorgang wie oben) optieren nach dem Kauf zur Umsatzsteuerpflicht und vermieten die Halle an einen Unternehmer. Wäre hier eine GiG möglich? Was muss bereits vorab im Kaufvertrag berücksichtigt werden?
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