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§ 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG,§ 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 EStG,R 8.5 KStR,R 8.9 KStR,§ 8b KStG,Fremdübliches Darlehen ohne gesellschaftsrechtliche Verbundenheit

Unser Mandant, die M-GmbH, gewährt ein Darlehen an die Z-GmbH über 100.000,00 €. Das Darlehen wird verzinst. An der M-GmbH liegen folgende Beteiligungsverhältnisse vor:• JJ (natürliche Person/Geschäftsführer) ist zu 10 % beteiligt.• TJ (natürliche Person) ist zu 30 % beteiligt.• J-GmbH & Co. KG (JJ ist zu 100 % an der J-GmbH & Co. KG beteiligt und auch Geschäftsführer) ist zu 60 % beteiligt.An der Z ist das Beteiligungsverhältnis wie folgt:• JJ (natürliche Person/Geschäftsführer) ist zu 55 % beteiligt.• CH (natürliche Person/Geschäftsführer) ist zu 35 % beteiligt.• M-AG ist zu 10 % beteiligt.JJ ist somit an der M-GmbH (10 %) und an der Z-GmbH (55 %) beteiligt. Außerdem ist er in beiden Gesellschaften Geschäftsführer. Kann das Darlehen im Falle eines Ausfalls in voller Höhe gewinnmindernd bei der M-GmbH berücksichtigt werden? Welche Risiken verbergen sich bei der oben genannten Darlehensgewährung?Ist das Ergebnis bei einem Forderungsverzicht identisch?
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