A hat von seiner Mutter (verstorben im August 2018) 1/2 Anteil des Elternhauses geerbt.Die restliche Anteile haben geerbt: 1/4 Schwägerin von A (Ehefrau des vor längerer Zeit verstorbenen Bruders)1/4 Nichte von ADie Erbengemeinschaft soll nunmehr aufgelöst werden.Es ist vereinbart, dass A jeweils 25.000,00 Euro an seine Schwägerin sowie seine Nichte bezahlt.Da A seine Mutter jahrelang versorgt hat und auch Reparaturen am Haus bezahlt hat, sind keinerlei Zahlungen mehr zu leisten.Die Parteien gehen davon aus, dass der fiktive Wert hierfür 50.000,00 Euro beträgt (1/2 davon betrifft A; der restliche Anteil betrifft die Schwägerin und die Nichte).Muss A für den Vorgang Grunderwerbsteuer zahlen oder entsteht keine Grunderwerbsteuer?