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Ein Vater ist alleiniger Gesellschafter einer Grundstücks GmbH & Co KG mit 286 Wohnungen und einer entsprechenden Organisation (Büro, 1 Angestellter, Betriebsfahrzeug). Er beabsichtigt 48% der Kommandit-Anteile zu gleichen Teilen je 24.000 an seine beiden Töchter unter Nießbrauchsvorbehalt zu übertragen. Ihm verbleiben sein Kommanditkapital von 52.000,00 € und sein Kapitalkonto III aus der Einbringung der Grundstücke in die KG und den folgenden Kapitaländerungen. Ist für eine solche Gestaltung der Freibetrag für Betriebsvermögen gemäß § 13a ErbStG zu erhalten? Ohne Nießbrauchsbestellung? Ist eine Rückübertragungsklausel - wird der Freibetrag nach § 13a nicht oder in voller Höhe nicht gewährt - ein Hinderungsgrund?
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