Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0
Ein jetzt bestehendes Einzelunternehmen (Handwerksbetrieb) das dem Vater gehört, soll in eine neu zu gründende GmbH & Co KG zu Buchwerten eingebracht werden. Sowohl an der GmbH als auch an der GmbH & Co KG sollen je zur Hälfte der Vater und der Sohn beteiligt sein. Die Betriebsübertragung soll unentgeltlich nach § 6 Abs. 3 EStG erfolgen. Der Vater besitzt außerdem ein Gebäude, das zum Teil betrieblich genutzt wird und zum Teil zu Wohnzwecken vermietet wird. Der betrieblich genutzte Teil ist als notwendiges Betriebsvermögen in seinem bisherigen Einzelunternehmen bilanziert. Das gesamte Gebäude soll auf den Sohn übergehen. Soweit da Gebäude betrieblich genutzt wird soll es in das Sonderbetriebsvermögen des Sohnes übergehen. Der Übergang des Grundstücks von Vater auf Sohn soll unter Nießbrauchsvorbehalt geschehen. Ist in diesem Fall eine Übertragung nach § 6 Abs 3 EStG oder nach § 24 UmwStG richtig? Wo liegt der Unterschied? Wie erfolgt die Verbuchung der Einlage des Betriebes um im Fall des § 6 Abs. 3 EStG die Unentgeltlichkeit zu dokumentieren? Auf gesamthänderisch gebundenem Rücklagenkonto? Wäre es anders bei einer Einmann-GmbH & Co KG?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen