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Mein Mandant besitzt eine Ferienwohnung an der Nordsee und möchte diese für rd. 150000 Euro verkaufen. Sie stellt einen eigenen gewerblichen Betrieb da. Der Veräusserungsgewinn beträgt rund 120000 Euro. Zur Abmilderung der steuerlichen Folge möchte mein Mandant diesen Betrieb auf seine drei volljährigen Kinder in Grundstücksgemeinschaft übertragen. Die Kinder würden dann ca. 3 Monate später den Betrieb verkaufen es erfolgt natürlich kein Geldrückfluss an den Vater. Auf Grund der 1/5 Regelung minimiert sich die steuerliche Auswirkung bei den Kindern auf nahe 0. Stellt diese Gestaltung einen Gestaltungsmissbrauch da?
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