Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0
Unser Mandant ist deutscher Staatsangehöriger und arbeitet in der Schweiz. Sein einziger Wohnsitz ist ebenfalls in der Schweiz an der deutschen Grenze. In Deutschland hat er zusammen mit seiner Mutter ein Wochenendhaus in Deutschland, welches vermietet wird. Die Mutter hält 75 % und er 25 % Eigentum an dem Haus. Das Haus ist seit mehreren Jahrzenten im Besitz der beiden. Nun will er der Mutter ein weiteres Haus kaufen und ihr an diesem ein lebenslanges unentgeltliches Nießbrauchsrecht (bzw. Wohnrecht) geben. Der Lebensgefährte von der Mutter soll ebenfalls ein lebenslanges unentgeltliches Wohnrecht erhalten. Im Gegenzug überschreibt die Mutter ihre 75 % an dem jetzigen Haus unentgeltlich an unseren Mandanten. Die beiden Vorgänge werden in unterschiedlichen Urkunden und an unterschiedlichen Zeitpunkten (einige Wochen) vollzogen. Fragen: 1. Ist der Zuwendungsnießbrauch bei der Mutter bei der Einkommensteuer oder bei der Schenkungsteuer zu versteuern? 2. Falls ja. Könnte dies vermieden werden, wenn man die beiden Rechtsvorgänge explizit in den jeweiligen Urkunden miteinander verknüpft?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen