Mutter hat an Sohn 100 % GmbH Anteile vor 20 Jahren übertragen. Es wurde privatschriftlich zum gleichen Zeitpunkt für möglichen Gewinnausschüttungen eine Nießbrauchsvereinbarung ohne zeitliche Befristung zu Gunsten des Vaters vereinbart. Es haben bisher keine Ausschüttungen stattgefunden. Jetzt soll eine Ausschüttung einschließlich der Gewinnrücklagen stattfinden. Auszahlung an den Vater der konfessionslos ist. Sohn ist Kirchensteuerzahler. Bestehen bedenken gegen Zufluß und Versteuerung beim Vater.