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Verzicht Pensionsanspruch,Gesellschafterdarlehen Verzicht

Ein GmbH-Gesellschafter (100 %), Geschäftsführer, zzt. 77 Jahre alt, hat in seiner GmbH – Pensionsrückstellungen in Höhe von € 53.700,–,  – Verbindlichkeiten gegen sich selbst rd. € 42.600,–, – einen nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag von € 87.600,–. Er bezieht aus der GmbH ein Gehalt von rd. € 30.000. Bisher wurde die Pension nicht in Anspruch genommen. Es besteht die Absicht, wegen drohender Insolvenz (stille Reserven sind nicht vorhanden) die Pensionsrückstellung aufzulösen und auch auf einen Teil der Forderungen, die gegenüber der Gesellschaft bestehen, zu verzichten. Fraglich ist, welche steuerlichen Konsequenzen für die GmbH und ihn persönlich hieraus folgen.
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