Mandant will eine Rentenversicherung mit aufgeschobener Rentenzahlung mit Indexorientierung abschließen. Mandant ist Versicherungsnehmer (Opa). Versicherte Person ist das Enkelkind (Eltern des Kindes leben noch). Versicherungsbeginn soll der 01.05.2020 sein. Die Versicherung wird vom Versicherungsnehmer mit einer Einmalzahlung i. H. von 200.000,00 € sofort eingezahlt. Das Enkelkind (versicherte Person) soll daraus eine Rentenversicherung erhalten, frühester Rentenbeginn 01.05.2030, voraussichtlicher Rentenbeginn 01.05.2035, spätestmöglicher Rentenbeginn 01.05.2040. Es soll keine Möglichkeit der Kapitalauszahlung möglich sein! Es soll nur eine mtl. Rentenzahlung für das Enkelkind aus dieser Versicherung möglich sein. Bezugsrecht im Todesfall des Versicherungsnehmers ist immer das Enkelkind, Bezugsrecht im Todesfall der versicherten Person (Enkelkind) die Erben der versicherten Person. Der Versicherungsbetrag (durch Einmalzahlung i. H. von 200.000,00 € des Versicherungsnehmers) wird sich bis zu Beginn der Rentenzahlung an den Begünstigten (Enkel) entsprechend des Index Wertsteigerung erhöhen. = Rückkaufswert ? € Es stellt sich die Frage: Ist im Falle des Erbfalls (Versicherungsnehmer stirbt) der Rückkaufswert im Zeitpunkt des Todes bei der Erbschaftsteuer zugrunde zu legen oder die mtl. Rentenzahlung (Beginn: aufschiebend)? Enkel = Erbschaftsteuer-Freibetrag 200.000,00 € (Eltern leben noch) Bitte teilen Sie mir das Ergebnis betreffend die Erbschaftsteuer für den Enkel im Todesfall seines Opas mit.