Sachverhalt:Die X-AG veräußert mit Übergang von Nutzen und Lasten zum 31.03.2019 ein Grundstück an die Z-GmbH. Das Grundstück wurde hinsichtlich des vermieteten Teils im Rahmen einer nicht umsatzsteuerbaren Geschäftsveräußerung im Ganzen geliefert. Im Übrigen wurden das Grundstück mit Verzicht auf die Option nach § 9 UStG gem. § 4 Nr. 9a UStG umsatzsteuerfrei geliefert.Im Kaufvertrag ist geregelt, dass die Z-GmbH etwaige Lasten, d.h. insbesondere auch die Grundsteuer, ab dem 01.04.2019 zu tragen hat.Da für die Grundsteuer die X-AG bis zum 01.01.2020 Steuerschuldnerin bleibt, will die X-AG die Grundsteuer für drei Quartale à 14.000 € der Z-GmbH in Rechnung stellen.Fragen:Unterliegt diese Grundsteuer-Weiterbelastung der Umsatzsteuer? Oder ist die weiterbelastete Grundsteuer bspw. als Nebenleistung anteilig nicht umsatzsteuerbar bzw. -frei?