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Verlustvortrag,fortführungsgebundener Verlustvortrag

Eine Muttergesellschaft wird auf die Tochtergesellschaft zum gemeinen Wert verschmolzen. Die beiden Geschäftsbetriebe der Unternehmen sind hinsichtlich Arbeitnehmerqualifikation, Kunden- und Lieferantenkreise und der angebotenen Dienstleistungen sehr ähnlich. Der Geschäftsumfang des Mutterunternehmens ist jedoch um Faktor 5 größer.Was sind die rechtlichen Folgen einer Abwärts-Verschmelzung hinsichtlich der Anwendung des § 8d KStG (Antrag im Vorjahr gestellt) auf die steuerlichen Verlustvorträge der Tochtergesellschaft, soweit im vorgelagerten Beobachtungszeitraum kein schädliches Ereignis im Sinne des § 8d Abs. 2 KStG bei der Tochter eingetreten ist?
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