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Grundstück mit Gebäude auf fremden Grund und Boden,Bemessungsgrundlage,§§ 1 Abs. 1 Nr. 1,3 Nr. 4 GrEStG

Eine GmbH & Co. KG besteht aus den Gesellschaftern – V (Vater) mit 51 %,– S1 (Sohn) mit 24,5 % und – S2 (Sohn) mit 24,5 %.Die GmbH & Co. KG beabsichtigt, von der E (Ehefrau des V und Mutter von S1 und S2) ein bebautes Grundstück für Euro 150.000 zu erwerben. Auf dem Grundstück befindet sich ein Gebäude, welches der KG bereits gehört (Gebäude auf fremdem Grund und Boden).Fragen: – Fällt im Rahmen des Kaufs Grunderwerbsteuer an?– Welche Auswirkungen hat das bereits der KG gehörende Gebäude auf die Grunderwerbsteuer? Ist dies in der BMG mit zu berücksichtigen, da zivilrechtlicher Eigentümer des Gebäudes ja der Grundstückseigentümer und damit die E ist?Falls Grunderwerbsteuer anfällt, wie könnte dies verhindert werden?Die GmbH & Co. KG ist Besitzgesellschaft, welche auf Grund eines Betriebsüberlassungsvertrags alle Wirtschaftsgüter einer Person und beteiligungsidentischen GmbH verpachtet (Betriebsaufspaltung)?
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