Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

§ 1 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG,§ 3 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG,§§ 1942 ff. BGB,Erbausschlagung

Drei Geschwister sind Erben des Vaters geworden, die Mutter war vorverstorben. Es gibt kein Testament, ein Erbschein war nicht notwendig, es wurde nur Kapitalvermögen vererbt. Da einer der Erben (Sohn 1) umfangreiche Vorschenkungen erhielt, haben sich die Erben verständigt, dass nur die beiden anderen das vorhandene Vermögen erben und den Nachlass unter sich teilen sollen. Wie können wir dafür sorgen, dass das Steuerecht dieser zivilrechtlichen Vereinbarung folgt und Sohn 1 nicht einen Anteil versteuern muss, den er gar nicht erhalten hat? 
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen