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Grundbesitz-GbR,Nießbrauch,Betriebsaufspaltung

Ein Vater möchte im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge seinen beiden Söhnen seine 90 % an einer Grundstücks GbR jeweils zu 50 % übertragen, bedeutet, jeder bekommt 45 %. Dieses soll mit einem Vorbehaltsnießbrauch erst für den Vater passieren und nach dessen Tod soll die Mutter das Nießbrauchsrecht bekommen. Jetzt ist es aber so, dass der eine Sohn bereits 10 % an der Grundstücks-GbR beteiligt ist. Das bedeutet, er hätte 45 + 10 = 55 % Anteile.Da dieser Sohn mit seiner GmbH (alleiniger Gesellschafter) bei der Grundstücks-GbR Mieter ist, würde meines Erachtens hier eine Betriebsaufspaltung greifen, oder?Wenn ja, welche steuerlichen Folgen hätte das?1. Schützt das Nießbrauchsrecht der Eltern dann die Grundstücks-GbR vor der gewerblichen Prägung? 2. Mit welchem Wert tritt dann die Einlage ein, wenn bereits über zehn Jahre im PV? 3. Oder andere steuerliche Folgen?
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